Alexander Merz
Im Alter von 5 Jahren war Zirkusdirektor mein erster Berufswunsch. Ich glaube, es steckte schon in mir drin. Nachdem ich dann "Grease" in Düsseldorf gesehen hatte, war es um mich geschehen. Da wusste ich, was ich werden wollte.
Für mich ist das Wichtigste, dass man immer wieder neue Sachen ausprobieren und lernen kann und somit als Künstler wächst. "Stop learning means to die" hat mal ein Lehrer zu mir gesagt.
Als ich plötzlich als Blue Man in New York im Astor Theatre Shows gespielt habe. Das war krass. Das war 2011. Danach habe ich 15 Monate in Boston für die "Blue Man Group" gearbeitet. Das war eine sehr intensive und lehrreiche Zeit für mich, als Mensch und auch als Künstler.
Dass es weiterhin ins Theater geht ;-) Und vielleicht nicht nur in die großen Theater und zu den bekannten Stücken. Deutschland hat was Musical angeht in der Zwischenzeit so viel mehr zu bieten.
ch strecke gerade meine Fühler in Richtung Regie aus und unterrichte auch hier und da. Außerdem hoffe ich, das mit der Impro-Spielerei etwas ausbauen zu können. Ich liebe Improvisations-Theater. Es wird alles frei erfunden. Kein Buch, kein Text, nichts zum vorher lernen. Alles kommt vom Publikum und wird dann im Moment mit den Schauspielern kreiert. Das macht sehr viel Spaß und ist super lustig zu schauen.
Alexander MerzBilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. | Alexander MerzBilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. |
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