Markus Pabst
Der Regisseur wird in Fachkreisen als Bühnenvisionär gehandelt und ist Deutschlands erfolgreichster Varieté-Macher. Seine Shows begeisterten auch London und New York - haben es bis auf den Broadway geschafft. Sein Soloprogramm der „Caesar Twins“ begeisterte weltweit – es folgte sogar eine Einladung der Queen zur „Royal Variety Performance“.
In gewisser Weise gab Markus Pabst Berlin das Varieté zurück. Er erfand sozusagen das fast schon tot gesagte Genre neu. Er war der Erste, der in Deutschland BMX-Räder und Breakdance auf die Bühne brachte. Man nannte sie die "Jungen Wilden".
Pabst ist der Punk unter den Varieté-Machern - und der Poet. Er führt Dinge auf der Bühne zusammen, wie der Maler ein Bild. Die Artistik, den Tanz, das Schauspiel. Pabst erzählt Geschichten, wo andere Nummern bieten, zeigt Gesichter, wo andere sich hinter Masken verbergen. Seine Shows sind schräg, unangepasst und stehen für Lebensgefühl.
Pabst, der in London als "Tarantino des Varietés" gefeiert wurde, hat eine ausgezeichnete Spürnase für Talente.
Als Grenzgänger zwischen Theater und Artistik ist Markus Pabst seit jeher stets und ständig auf der Suche nach Ungewöhnlichem. Gewöhnliches interessiert ihn nicht.
Seine Devise: Arbeite lieber ungewöhnlich!
Sein Motto: Künstler aller Länder vereinigt euch!
Markus PabstBilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. | Markus PabstBilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. |
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